Das lebendige LEBEN in unseren Häusern: die Freude, Verwandte und Freunde zum Feiern zu empfangen.

08/11/24 | Aktualität

danse colorée

Unsere Seniorenhäuser, die in ihrem Umfeld überall im Land gut verankert sind, öffnen ihre Türen weit, wenn es darum geht, mit Nachbarn, Verwandten und Freunden zu feiern und gesellige Momente zu teilen. Dies gilt umso mehr, wenn große Ereignisse wie das 25-jährige Bestehen von SERVIOR anstehen. Dies war insbesondere in unserem Haus Grand-Duc Jean in Dudelange oder in unserem Haus Belle-Vue in Echternach der Fall, wo dieses Jubiläum gebührend gefeiert wurde. Das Sommerfest war der Höhepunkt einer Reihe von Veranstaltungen im Zusammenhang mit seinem 25-jährigen Jubiläum, das von Nord nach Süd in unseren verschiedenen Seniorenhäusern, die alle denselben Jahrgang aufwiesen, würdig gefeiert wurde.

Blumen auf allen Etagen

Im Sanatorium nutzte man den herrlichen Sonnenschein, um im Rahmen des Sommerfestes das 40-jährige Bestehen des immer noch sehr dynamischen Freundeskreises würdig zu begehen. Auch im Inneren unserer Häuser weckt die Natur die Sinne. Der Freundeskreis Diekirch hatte die gute Idee, den Bewohnern frische Blumen zu bringen, die zu prächtigen Sträußen gebunden wurden, um alle Sinne zu erfreuen. Das schöne Wetter lud natürlich auch zu den traditionellen Moselkreuzfahrten auf der Marie-Astrid ein, von denen vor allem unsere Bewohner aus Echternach, Vianden und Diekirch profitierten.

Der Herbst brachte die Oktoberfeste zurück, vor allem im Sanatorium (Vianden). Wenn es ein Haus gibt, in dem man sich mit Bier und Bierbrauen auskennt, dann ist es das Haus in Düdelingen. Dort fielen uns dieses Jahr jedoch eher die von den Bewohnern zubereitete Riesenpaella und die köstlichen Maßpizzen auf. Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit!

Weit weg von Luxemburg und dem Glacis organisierte Um Lauterbann (Niederkorn) seine eigene Schueberfouer, während die Bewohner von Bofferdange bei sich zu Hause eine Clownsvorstellung genossen. Die Bewohner von Schleeschen machten einen Spaziergang durch den Wald und schickten uns herrliche Naturfotos aus Berdorf.  In Woiwer diente das Wohnheim als Zwischenstation für den verrücktesten Lauf des Landes, den Steel Run, der durch die Korridore führte und für ein buntes Treiben sorgte.