Op Acker – im Bau

SERVIOR Op Acker, die sechzehnte von SERVIOR – [Eröffnung geplant für Frühling 2025]

In Bascharage geht es nicht um Renovierung oder Umbau, sondern um eine völlig neue Wohneinrichtung, die sechzehnte von SERVIOR. Der Staat baut in unserem Auftrag ein Gebäude mit 201 Betten am Ort “Op Acker”, in unmittelbarer Nähe der Geschäfte. Auf diese Weise können wir auf die Nachfrage eingehen, die im Kanton Capellen ganz besonders hoch ist. Das Projekt wird auf 64 Millionen Euro geschätzt.

Unsere neue Wohneinrichtung wird durch ihre Aufnahmekapazität und ihre Konzeption eine “integrale” Ausrichtung haben: von einfachen Dienstleistungen über eine klassische umfassende Unterstützung bis hin zu der intensiven Betreuung. Wir haben diese Einrichtung so geplant, dass die Betreuung individuell gestaltet und auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten werden kann. Modularität und Flexibilität ermöglichen eine diskriminierungsfreie Unterbringung aller Senioren, unabhängig von ihrem Gesundheitszustand.

Die Einrichtung wird nach Außen offen sein, und die verschiedenen Strukturen und Dienstleistungen (Geschäfte, Cafeteria, Friseursalon, Mehrzweckraum, Festsaal usw.) werden das gesellschaftliche Leben und die Kommunikation zwischen den Generationen fördern.

Alle 201 Zimmer verfügen über einen Sanitärblock mit Waschbecken, WC und Dusche, die den Standards für Menschen mit Behinderung entsprechen und verfügen über eine Gesamtwohnfläche von 26 m².

Das neue vierstöckige Gebäude in Form von einer Acht bietet zwei begrünte Innenhöfe, aber auch Balkone, Loggias und Außenterrassen sowie einen Kinderspielplatz.

Nicht weniger als 14 Aufenthaltszimmer und 7 Speisesäle sind in der Anlage geplant. 71 Parkplätze stehen vor Ort zur Verfügung. Unsere Infrastruktur wird natürlich auch die traditionellen Dienstleistungen anbieten, die die Autonomie in diesem geschützten Rahmen fördern: Lebensmittelladen, Cafeteria, Andachtsraum, Therapiebereich, Friseur und Pediküre.

Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung wird das Gebäude besonders umweltfreundlich sein, dank einer starken thermischen Trägheit, einer Pelletheizung, einer mechanischen und natürlichen Belüftung, Dreifachverglasungen, Sonnenkollektoren, Außenrolladen mit mikroperforierten Lamellen, die verstellbar und automatisiert sind, und eines bepflanzten Dachs.

Die Eröffnung ist für 2025 vorgesehen.