Der Herbst war in unseren Häusern alles andere als langweilig, denn jeder Anlass wurde genutzt, um zu feiern: das Beaujolaisfest, das Ende des Oktoberfests, das 25-jährige Jubiläum von SERVIOR, Halloween, Geburtstage… Immer häufiger werden diese Festlichkeiten auch mit Eltern, Freunde, aber auch Schulkinder und junge Menschen aus Vereinen geteilt. Bei SERVIOR ist die Intergenerationalität keine leere Phrase, sondern eine konkrete Realität. Besonders wenn eine Schule in der Nähe unserer Residenz liegt, wie in Woiwer (Differdingen) und bald in Op Acker (Bascharage).
Diese Kontakte zwischen Jung und Alt sind besonders wertvoll in dieser symbolträchtigen Zeit, in der wir den 80. Jahrestag der Ardennenoffensive gefeiert haben, während die Augenzeugen dieser Zeit immer seltener werden und es wichtig ist, das Gedächtnis zu pflegen.
Kommunikation durch Musik
Es sind nicht nur Worte oder Spiele, die die Generationen verbinden: Auch die Musik schafft das, wie der Auftritt der Gruppe Wa-Ta Touille in Bei der Sauer (Diekirch) bewiesen hat. Die rüstigeren Bewohner ließen es sich nicht nehmen, sich der fröhlichen Polonaise anzuschließen. Jung und Alt, alle hatten viel Spaß. Und was ist mit der Kunst als originelle Verbindung, wie das Kunstprojekt mit einem Gymnasium in Echternach zeigt.
In „Beim Klouschter“ (Howald) feierten wir das 25-jährige Jubiläum von SERVIOR im Kreise der Familie und ehrten die Mitarbeiter, die unseren Häusern ihren besonderen Charme verleihen. Das Fest des hohen Alters bleibt auch ein wichtiger Moment in unseren Residenzen. In Düdelingen wurden die Neunzigjährigen zu diesem Anlass geehrt. In Belle Vue (Echternach) erhielten die gefeierten Bewohner einen Geschenkkorb, bevor sie einem Klavierkonzert beiwohnten. Auch in Belle Vue, das in diesem Jahr eine Veranstaltung nach der anderen organisiert, wurde das beliebte Hierschtfest gefeiert, mit Essen, Singen und Tanzen. Es ist auch eine Zeit, in der unsere Bewohner mit Freude die Auftritte von Rol Girres, Jeannot Conter, Lisa Mariotto und anderen Sängern genießen, die bei unseren Veranstaltungen für Freude und musikalische Erinnerungen sorgen.
Weihnachten naht
In Remerschen feierten unsere Bewohner aus Remich Halloween mit schaurigen Dekorationen, sogar auf den Tellern. Ein denkwürdiger Moment! Der Kleeschen besuchte alle unsere Häuser um den 6. Dezember herum und brachte Geschenke mit. Dank seiner Helfer konnte er unseren Senioren eine Freude bereiten.
Nach dem Nikolausfest richtet sich die Aufmerksamkeit auf den 25. Dezember. Die Weihnachtsmärkte schaffen eine festliche Atmosphäre, stärken die Gemeinschaft und bringen Freude und Licht in unsere Häuser, besonders wenn die Tage kürzer werden und das Bedürfnis nach funkelnden Lichtern und Girlanden wächst. In den Seniorenheimen von SERVIOR wird fleißig gearbeitet und gebastelt, um die Festdekoration noch schöner zu machen, in Remich und anderswo.